Terrassendächer
In diesem Text geht es um das Thema Terrassendach. Gerade im Sommer oder auch im Winter bietet die Terrasse eine schöne Möglichkeit ins freie zu gehen und das Wetter zu genießen. Allerdings ist das Wetter nicht immer schön, sodass ein Aufenthalt auf der Terrasse oft nicht möglich ist. Anders sieht es bei einem Dach über der Terrasse aus. So kann der Hausbesitzer bei jeder Wetterlage noch gemütlich draußen sitzen, ohne nass zu werden.
Bei der Wahl des richtigen Terrassendaches sollte nicht am Preis gespart werden. Denn gerade billige Dächer altern schnell, da sie dem ständigen Wetter ausgesetzt sind. Dächer aus Kunststoff verlieren schnell durch Verwitterung ihren Glanz. Das liegt an den UV-Strahlen, die den Kunststoff schnell brüchig machen und verblassen. Besser ist ein Terrassendach aus Glas, wie zum Beispiel von Kuhnert Glasbau, da sich dieses leicht reinigen lässt und nicht verblasst. Zudem führt eine Aluminiumkonstruktion zu einem eleganten Leichtbau, der dauerhaft das Wetter übersteht. Aber bevor ein Dach erstellt werden soll, muss zunächst eine richtige Planung stattfinden. Es darf nämlich nicht vergessen werden, dass bei einem eventuellen Fenster weniger Licht ins Haus kommt. Auch eine mögliche Beschattung für den Sommer sollte nicht vergessen werden, da sich ansonsten die Hitze unter dem Dach stauen kann.
Hier können spezielle Markisen verwendet werden, die sich je nach Bedarf ausfahren lassen. Aber auch der Wind kann gerade auch an ungeschützten Stellen sehr unangenehm werden. Hier können eventuelle Windschutzwände helfen, sodass die Person möglichst geschützt auf der Terrasse sitzen kann. Diese dienen dann ebenfalls als Sichtschutz vor fremden Blicken. Ein oft vergessener Punkt ist das Thema Baugenehmigung. Darf ich einfach so ein Dach über meine Terrasse bauen, ohne das Bauamt zu informieren. Die Antwort lautet: Nein, da es sich hier um einen Ausbau oder Anbau handelt. Zudem gibt es in jedem Bundesland oder Stadt andere Bauvorschriften.
In manchen Städten dürfen nur ganz bestimmte Farben verwendet werden. Also leider kann hier nicht gemacht werden, was die Person will. Auch der Abstand zu Grenzen muss eingehalten werden, da es ansonsten Ärger mit den Nachbarn geben kann. Es sei denn, diese werden vorher gefragt und geben ihr Einverständnis. Dies alles führt zunächst zu einem hohen bürokratischen Aufwand, da hier ebenfalls zunächst Zeichnungen entworfen werden müssen, die dann dem Bauamt vorzulegen sind. Auf der anderen Seite ist es auch gut so, da ansonsten jeder machen würde was er will. Oft wird gedacht, das sieht doch keiner. Spätestens wenn ein Brief im Briefkasten liegt, fragt sich der Bauherr, wie das festgestellt werden konnte. Das ist ganz einfach. Das Bauamt wertet Satellitenbilder aus und wenn hier etwas auffällig ist, muss notfalls das Vorhaben entfernt werden.
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